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Hypnomentale Geburtsvorbereitung
Erfahrungsberichte
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Für T. von deiner Mama Y.
Der errechnete Termin für deine Geburt fiel auf einen Montag. Du hast dich an diesen Termin gehalten und bist tatsächlich kurz nach Mitternacht zur Welt gekommen – fast schon unglaublich!
Mir ging es bis zum letzten Moment der Schwangerschaft (physisch wie psychisch) sehr gut und ich genoss jeden einzelnen Moment mit dir in meinem Bauch sehr – besonders intensiv im letzten Trimenon.
Um mich von dieser wunderschönen und besonderen Zeit angemessen verabschieden zu können, bat ich meine Hebamme Magda eine Hypnose zum Abschied von der Schwangerschaft für mich aufzunehmen. Als ich mich mit der Hypnose im Ohr von der Schwangerschaft verabschiedet und dich wissen lassen habe, dass du ab jetzt jederzeit zu uns auf die Welt kommen darfst. Dabei sind Tränen geflossen, so intensiv empfand ich den Abschied und die Vorfreude.
Noch am selben Abend spürte ich ein stechendes Ziehen weit unten im Unterleib, das sich auch am darauffolgenden Tag wiederholte. Es war ein intensives, aber kein schmerzhaftes Gefühl, das ich zuvor in dieser Form nicht verspürt hatte. Meine Gedanken dazu waren: Sind das erste Anzeichen? Hat die Hypnose tatsächlich Wirkung gezeigt? Kommst du vielleicht wirklich um deinen errechneten Geburtstermin herum zur Welt?
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Dieses Vertrauen bzw. diese Zuversicht habe ich mir wohl durch die positive Geburtsvorbereitung erarbeitet bzw. hervorgeholt. Ich fühlte mich bereit und gut vorbereitet, um dich auf die Welt zu bringen.
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Am Tag vor deiner Geburt war Muttertag. Ich fühlte mich nach wie vor sehr gut und lud meine Mutter daher zum Essen ein. Wir gingen zu Fuß hinauf. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich nicht, dass es nur wenige Stunden später mit den Kontraktionen und der Geburt losgehen würde – ganz im Gegenteil: ich sagte noch zu meiner Mutter, dass es zumindest noch ein paar Tage dauern würde.
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Am Nachmittag spulte ich meine täglichen geburtsvorbereitenden To Dos ab und machte anschließend eine Entspannungshypnose. Danach schlief ich circa eine Stunde. Nach einem kleinen Abendessen spürte ich einen Druck nach unten – keine Kontraktionen. Der Druck war so speziell und deutlich wahrnehmbar, dass ich entschloss, meine Hebamme anzurufen. Ich hatte das Gefühl, sie muss das jetzt wissen. Ich dachte in diesem Moment nicht, dass die Geburt bereits kurz bevorstand, sondern, dass sie frühestens heute Nacht oder in den nächsten Tagen langsam losgehen könnte.
Kurz nachdem bzw. während M. telefonisch Entwarnung gab und uns versicherte, dass dein Papa mit ins Spital kommen kann, fiel eine Last von mir und ich spürte wieder verstärkt diesen Druck nach unten. Ich sagte noch zu M.: „Wenn ich jetzt nicht mit dir telefonieren würde, dann würde ich das jetzt bewusst veratmen.“ Direkt nach diesem erleichternden Telefonat begannen die Kontraktionen. Es war circa 18 Uhr.
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Obwohl ich gerade noch zu M. gesagt hatte, dass es heute Nacht oder in den nächsten Tagen losgehen könnte, wusste ich nun, dass es jetzt losgeht und der Zeitpunkt für die Geburtshypnose gekommen war. Ich schnappte mir also meine Kopfhörer und begann mir die Geburtshypnose in Dauerschleife anzuhören (ich hörte sie ab dann durchgängig bis kurz vor den letzten Presswehen).
Ich begann mit der Atemtechnik, die mir Magda beigebracht und ich oft geübt sowie gut verinnerlicht hatte. Diese Atemtechnik begleitete mich bis zu deiner Geburt. Während der Kontraktionen hatte ich das Bedürfnis inne zu halten und mich ganz auf die Atmung bzw. den Druck zu konzentrieren (meine Positionen dabei waren meist: Kniestand nach vorne ans ausgezogene Bett abgestützt oder stehend nach vorne ans Fensterbrett angelehnt). Dabei merkte ich plötzlich deutlich, wie ich dich bzw. du dich bei einer intensiven Bauchatmung nach unten schobst. Während der Pausen hatte ich das Bedürfnis mich zu bewegen (z.B. Hüftkreise am Sitzball, Gehen). So vergingen ungefähr 1-2 Stunden – mein Zeitgefühl ging verloren.
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Meine Augen hatte ich fast durchgehend geschlossen. Ich öffnete meine Augen nur kurz für notwendige Gespräche oder zur notwenigen Orientierung.
Um etwa 20 Uhr rief mich meine Schwester an und ich hob versehentlich ab. Ich war überrascht, dass ich ihre Stimme (anstelle der Hypno) plötzlich im Ohr hatte. Ich sagte ihr, dass es jetzt wohl losgehe und sie meinte noch: „Oje, du hörst dich aber gar nicht gut an.“ Dabei dachte ich mich nur: „Wieso, mir geht’s gut (schließlich beginnt die Geburt jetzt endlich), ich muss mich doch nur konzentrieren“. Dann beendete ich das Telefonat schnell wieder. Ich merkte, dass es wichtig für mich war in meinem Atemrhythmus und Fokus zu bleiben.
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Kurz danach wollte dein Papa die Dauer bzw. Abstand der Kontraktionen messen (wir hatten im Vorfeld besprochen, dass das seine Aufgabe ist). Ich blieb in meinem Rhythmus und signalisierte ihm nur kurz den Beginn und das Ende einer Kontraktion. Der Abstand zwischen den Kontraktionen war bereits bei circa 3 Minuten und eine Kontraktion dauerte rund 50 Sekunden. Er telefonierte dann auch mit M., weil er für die Kommunikation nach außen und alles andere verantwortlich war, sodass ich mich zu 100% auf die Geburt konzentrieren konnte; das gelang prima.
Bei einem Telefonat zwischen deinem Papa und M. schnappte ich auf, wie er sagte, dass alles noch ganz ruhig sei und ich mein Ding mache. Als ich das hörte, dachte ich mir: „Hast du eine Ahnung, äußerlich wirke ich vielleicht ruhig, aber in mir ist unglaublich viel in Gange.“
Bei jeder Kontraktion spürte ich die Wirksamkeit der Atemtechnik. Ich spürte wie sich mein Bauch nach unten schob und ich unterm Brustkorb mehr Raum gewann. Je intensiver die Kontraktionen wurden, desto eher neigte ich dazu, mich in den Pausen auszuruhen anstatt mich zu bewegen. Ich legte mich seitlich aufs Bett oder lehnte mich im Vierfüßer mit meinem Oberkörper und Kopf gemütlich auf die Bettkannte, um genug Kraft für die nächste Kontraktion zu haben. Ich stellte mich nach wie vor auf einen Geburtsmarathon ein und wollte daher meine Kraft einteilen. Sobald eine Kontraktion kam, stand ich auf und konzentrierte mich auf die Atemtechnik. Mir gelang es sehr gut im Rhythmus zu bleiben und die Atmung daran anzupassen.
Inzwischen löste sich auch der Schleimpfropf. Ich war überrascht, wie schnell das plötzlich alles ging und wie eindeutig sich mein Bauchgefühl von vor wenigen Stunden (dass es heute oder in den nächsten Tagen losgehen könnte) in einen so aktiven Geburtsprozess umschlug. Ich war wirklich beeindruckt!
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Die Kontraktionen kamen nach wie vor regelmäßig und wurden zunehmend intensiver, sodass ich mich entschloss, mein für das Krankenhaus vorbereitets Gewand anzuziehen. Ich wusste in diesem Moment: langsam aber sicher wird es ernst.
Und plötzlich bemerkte, ich dass meine Unterhose gefüllt war - die Fruchtblase war geplatzt (das Fruchtwasser war weiß und flockig). Ich war wieder überrascht, wie schnell und plötzlich das passierte und mir war klar: jetzt müssen wir wirklich ins Spital fahren. Ich zog mich nur noch schnell um und dann ging es los.
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M. war glücklicherweise in weiser Voraussicht schon vorgefahren und bereits im Spital angekommen.
Ich setzte mir die Schlafmaske auf und hielt mich an deinem Papa fest. Bei jeder Kontraktion blieben wir stehen und ich neigte mich etwas nach vorne und wandte weiterhin die Atemtechnik an. Ich blinzelte nur selten unter der Schlafmaske zur Orientierung hervor und so gelang es mir gut, in meinem Rhythmus zu bleiben.
Die Autofahrt verlief deutlich besser als erwartet. Ich hatte die Sorge gehabt, dass die fehlende Bewegungsfreiheit im Auto und die Bodenschwellen mich aus der Konzentration reißen würden. Dem war aber nicht so. Ich stellet die Hypno einfach etwas lauter, legte den Sitz relativ weit nach hinten und ließ die Schlafbrille aufgesetzt, so bekam ich den Straßenlärm und die Lichter kaum mit. Die Schlafbrille nahm ich nur einmal kurz ab, um mich zu orientieren, da ich wissen wollte, wie weit es noch ist. Ich merkte nämlich, dass die Geburt rasch voranschritt und versuchte etwas Druck rauszunehmen, indem ich nicht mehr ganz so intensiv mitatmete.
Insgesamt schaffte ich es gut, fokussiert zu bleiben.
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Vom ersten Anzeichen der Geburt bis zur Ankunft im Spital um circa 22 Uhr vergingen nur 4 Stunden. Es ging alles viel schneller, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich habe mich eher auf einen langen Geburtsmarathon eingestellt.
Vorm Spitalseingang hatte dein Papa ein paar Themen mit dem Portier, weil sie die Türe nicht öffnen ließ, aber ich bekam das kaum mit bzw. ließ mich davon nicht irritieren. Ich blieb ganz bei mir.
M. war glücklicherweise schon vor uns im Kreißzimmer, hatte es schön abgedunkelt und begonnen die Wanne einzulassen. Ich fühlte mich sofort wohl, nahm meine Schlafbrille ab, zog mich aus und ging direkt in die Wanne. Ich hatte mich schon sehr auf die Wanne gefreut. Dort konnte ich mich zu 100% auf die Geburt einlassen – keine Ablenkung und kein Ortswechsel mehr! Ich wusste, jetzt komme ich dir wirklich immer näher, bald bist du bei mir in den Armen.
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Die erste Untersuchung (Muttermund) fand erst nach einer Weile statt, als ich bereits voll und ganz im Spital und in der Wanne angekommen war. Nicht einmal eine Stunde nachdem wir im Spital angekommen waren, war mein Muttermund bereits bei 9 cm. Als ich das hörte, war ich stolz auf das, was wir bisher geleistet haben, und motiviert, weil ich wusste, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich wusste, dass es jetzt kein langer Weg mehr sein würde, bis ich dich in den Armen halten werde. Ich freute mich sehr.
Die Presswehen setzten dann auch relativ bald ein (nur etwas über einer Stunde nachdem ich in die Wanne gestiegen war). Ich brauchte ein wenig, um den richtigen Rhythmus und die richtige Position zu finden. Schließlich fand ich meinen Rhythmus: ich lehnte mich zwischen den Kontraktionen nach hinten in die Wanne (mit Rücken an den Wannenrand), konzentrierte mich auf meine Entspannungsatmung, trank regelmäßig Wasser (dein Papa reichte mir immer wieder ein Glas). Er saß außerhalb der Wanne bei meinem Kopf und ich genoss seine Nähe; ich spürte seine Hand auf meiner Schulter und roch immer wieder am Lavendelöl (meinem Geburtsduft), das er mir unter die Nase hielt. Sobald sich eine Kontraktion ankündigte, wechselte ich den Atemrhythmus, presste und atmete dich tiefer nach unten. Dabei bäumte ich mich auf, hielt mich an einem Stoffseil, das von der Decke hing, fest. Ich machte tiefe intensive Geräusche im Rhythmus der Ausatmung
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Ich war fasziniert von diesem unglaublichen Körpergefühl, dieser Naturgewalt, die mich und meinen Körper überkam und mich „einfach“ machen ließ. Zugleich freute ich mich darüber, meinen Körper und den Geburtsprozess aktiv und selbstbestimmt unterstützen zu können. Ich fühlte mich nicht ausgeliefert, sondern stark. Ich wusste, dass ich es bald geschafft haben würde und du dann bei mir sein wirst. Es war ein unbeschreibliches, starkes und unvergleichbares Körpergefühl. Es war intensiv, anstrengend und wunderschön.
Ich spürte, wie dein Köpfchen bei den Kontraktionen nach vorne und in der Entspannungsphase wieder etwas nach hinten glitt. Ich griff auch immer wieder zu deinem Köpfchen; es fühlte sich weich und zart an und ich merkte, wie du dich immer mehr dem Ausgang nähertest. Deine Herztöne waren stets stabil.
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Meine Hebamme sagte nach einiger Zeit, dass ich mich bei der nächsten Kontraktion trauen sollte, über die „Schwelle“ drüber zu gehen. Ich wusste, was das bedeutete – jetzt noch ein paar Male besonders intensiv mitarbeiten und dann haben wir es geschafft. Wenige Atmungen bzw. Presswehen später war dein Köpfchen geboren; das war ein unglaublich schöner Moment! Ich sah und spürte deinen mit dunklen Haaren übersäten Kopf zwischen meinen Beinen. Mich überkam ein Gefühl der Erleichterung und des Glücks; jetzt war es tatsächlich (fast) geschafft!
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Ich genoss diese letzte Wehenpause und war beeindruckt von diesem Moment, von dir und mir sowie unserer großartigen Zusammenarbeit.
Schließlich habe ich noch einmal tief und fest mit der nächsten Kontraktion geatmet und schon warst du ins Wasser geboren. Mit ein wenig Hilfe nahm ich dich hoch und legte dich auf meine Brust. Ich bewunderte dich voller Stolz und Freude. Dein Papa war auch ganz nah bei uns. Es war perfekt. Es war noch einen kurzen Moment ganz ruhig, dann machtest du deine ersten Laute, zunächst etwas zaghaft, dann deutlicher. Du hast dich an mich gekuschelt und mit großen Augen angeschaut. Du warst rosig, sauber und gesund – einfach perfekt und wunderschön.
Das Gefühl, als ich dich aus der Wanne zu mir hochnahm und meine Hand unter deinen kleinen weichen Po hielt, werde ich niemals vergessen.
Barbara und David
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Nach vielen Jahren, in denen unser Kinderwunsch aufgrund von Endometriose, unerfüllt blieb, entschieden wir uns für eine Behandlung in der Kinderwunschklinik. Der dritte Versuch (ICSI) war schließlich erfolgreich und ich erwartete mit 37 Jahren mein erstes Kind. Während der ersten beiden Trimester traten immer wieder Komplikationen auf (Schwangerschaftsdiabetes, Plazenta Praevia, Bluthochdruck usw.) und ich hatte große Angst mein Kind zu verlieren, was dazu führte, dass ich meine Schwangerschaft nicht in vollen Zügen genießen konnte. Ich war Dauerpatientin bei meiner Frauenärztin, da ich mich nur beruhigen konnte, wenn ich am Ultraschall sah, dass es dem Kind gut geht.
Im dritten Trimester beschloss ich die Hypnomentale Geburtsvorbereitung mit Magda auszuprobieren. Nach anfänglicher Skepsis hat mich bereits die erste Sitzung völlig überzeugt. Ich fühlte mich tiefenentspannt und baute Vertrauen meinem Körper und meinem Kind gegenüber auf. Magda half mir dabei, einen fiktiven Kraftort entstehen zu lassen, an dem ich mich geborgen fühlte und den ich jederzeit abrufen konnte, wenn wieder Ängste aufkamen oder ich angespannt war. Sie beantwortete geduldig meine vielen Fragen und gab mir viele hilfreiche Tipps. Die Sitzungen fanden entweder bei mir zu Hause oder in Magdas schöner Praxis in Purkersdorf statt. Mit jeder Einheit ging es mir besser und ich konnte meine Schwangerschaft endlich richtig genießen. Ich lernte langsam, meine Intuition zu stärken, mit meinem Kind zu kommunizieren und auf meinen Körper zu hören.
Gegen Ende der Schwangerschaft bereitete Magda einige Übungen vor, die mich konkret auf die Geburt vorbereiten sollten. So stellte ich mir z.B. meine Traumgeburt vor und verschriftlichte diese. Zu meinem großen Glück betreute Magda mich zufällig auch bei der Geburt meines Kindes im Krankenhaus. Als die Wehen einsetzten, war ich sehr schnell im entspannten Zustand, den ich aus der Geburtsvorbereitung kannte. Die Geburt war ein durch und durch positives Erlebnis für mich und zu unser aller Überraschung lief sie genau so ab, wie ich es mir im Vorfeld gewünscht hatte. Magda hat hier sehr viel dazu beigetragen, mir Sicherheit vermittelt, mein Selbstvertrauen gestärkt und dabei so viel Ruhe ausgestrahlt, dass ich mich komplett auf die Geburt und mein Baby konzentrieren konnte. Die Hypnomentale Geburtsvorbereitung bei Magda hat meine schwierige und angstbesetzte Schwangerschaft zu einer gelassenen, vertrauensvollen und positiven gemacht und dafür bin ich sehr dankbar. Die erlernten Methoden setze ich nun auch noch nach der Geburt in Stresssituationen ein und sollte ich nochmals schwanger werden, würde ich viel daran setzen, wieder von Magda betreut zu werden.
Peter und David
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Meine Partnerin nahm während der Schwangerschaft regelmäßig an der Hypnomentalen Geburtsvorbereitung mit Magda teil. Ich hatte das Gefühl, dass sie nach jeder einzelnen Sitzung sicherer, zufriedener, glücklicher und auch im Laufe der Schwangerschaft viel sorgloser ist. Ich hatte das Glück, bei einer Sitzung teilnehmen zu dürfen. Dabei haben wir eine „Reise zum Kind“ gemacht. Währendessen hatte ich das Gefühl, dass ich mit meinem Kind in Verbindung treten und mit ihm kommunizieren konnte. Im Anschluß war ich sehr entspannt und zuversichtlich und freute mich noch mehr auf die Ankunft unseres Kindes. Magda hat uns auch während der Geburt begleitet. Es hat mich sehr gefreut zu sehen, wie professionell im Kreissaal gearbeitet wurde. Und mit professionell meine ich die Gelassenheit und innere Ruhe, die Magda ausstrahlt. Ich wurde von dieser Gelassenheit angesteckt und konnte mich während der Geburt voll auf meine Partnerin und schließlich auf mein Kind konzentrieren. Danke für die super Betreuung!
Cathrin mit Anton
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Ich habe mich auf die Geburt meines ersten Sohnes mit einem Hypnobirthing® Kurs, viel Meditation und der Begleitung von Magda (hypnomentale Geburtsvorbereitung) vorbereitet. Der Hypnobirthing® Kurs war der Einstieg in dieses Thema und hat meine Aufmerksamkeit darauf gelegt. Während der Kurs toll war für den Austausch und generell um in das Thema einzusteigen, waren die Einheiten mit Magda ideal um tiefer zu gehen. Jede Einheit war zutiefst persönlich, individuell auf die jeweilige Situation und Gedanken angepasst.
In einer der ersten Einheiten haben wir eine Traumreise zum Baby im Bauch gemacht und die Reaktionen meines Sohnes, die erste, intensive Interaktion miteinander war so schön und berührend, dass mir klar war, dass ich hier weitermachen möchte und das Band zu meinem Baby noch enger knüpfen will. In den Einheiten haben wir uns gemeinsam ideal vorbereitet, Ängste losgelassen, Verbindungen geknüpft, Anker angelegt und die Geburt visualisiert und positiv und schön besetzt. Eine besonders schöne Einheit war die mit meinem Partner, in der wir gemeinsam in Trance gegangen sind und uns als Familie noch stärker miteinander verknüpft haben. Auch die Tipps wie wir uns während der Geburt verständigen können, beruhigen, Mut machen und Signale geben können, haben sich als besonders hilfreich erwiesen.
Meine Geburt war sehr schnell, so wie ich es mir gewünscht und so oft visualisiert hatte, die Geburt war anstrengend, intensiv und kräftezehrend aber zu keiner Zeit schmerzhaft oder überfordernd. Ich konnte keine der erlernten Atemtechniken anwenden und auch sonst wenig aus den klassischen Geburtsvorbereitungskursen. Zu jeder Zeit konnte ich aber auf meine mentale Vorbereitung zurückgreifen, ganz bei mir bleiben, mich wieder in Trance bringen, mit meinem Baby verknüpfen. Meinem Körper vertrauen, hineinspüren und gleichzeitig loslassen, die Mantren aufsagen und meine positiven Affirmationen.
Da mein Sohn nach der Geburt Hilfe beim Atmen benötigte und auf die Intensivstation musste, erwies sich die mentale Vorbereitung doppelt hilfreich. Auch hier hat mir die Meditation geholfen bei mir zu bleiben, ruhig zu bleiben und den Blick auf das positive zu halten und zu visualisieren. Meine Anker sind auch noch heute, Monate nach der Geburt immer wieder hilfreich um mich zu erden und an meinen Kraftplatz zu holen. So kann ich wirklich jeder Gebärenden nur von Herzen mentale Vorbereitung, Hypnobirthing® und Meditation empfehlen.
Und um dies zu verdeutlichen teile ich gerne zwei Nachrichten die ich an Magda geschickt habe im Original:
Ein paar Tage vor der Geburt als die Unruhe wegen Corona und Co stieg und Magda mir eine Meditation aufgenommen hat da wir uns nicht mehr sehen konnten:
“Die Hypno hat mir sehr geholfen! Hab sie mir schon 2x angehört und fühle mich ruhiger. Also das Gesamtpackage kann ich wirklich jeder einzelnen nur empfehlen. Es ist der Austausch mit dir, die Anker, die Treffen und dann eben noch die Aufnahmen für zu Hause die das Paket so rund machen und mir so ein gutes Gefühl geben. Ich höre ja auch viele Podcasts - die friedliche Geburt - kann ich echt empfehlen und sie ist toll. Für mich bist du genau sie, nur dass ich dich greifbar habe, mir vorkommt dass der kleine Mann auch schon auf deine Stimme reagiert wenn eine Aufnahme anfängt und einfach zu wissen, dass da noch jemand ist wenn man Fragen hat ist goldwert.”
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Ein paar Tage nach der Geburt als mein Sohn noch auf der Intensivstation war aber wir am nächsten Tag nach Hause durften:
“Deine tägliche Stimme im Ohr bzw. zu jedem einschlafen waren und sind mir (und auch meinem Partner) eine riesige Stütze, das ist so kraftvoll - mentale Vorbereitung und Übung ist für mich im Nachhinein tausend mal wichtiger als jede körperliche Vorbereitung. Danke für dieses Geschenk und die vorbereitende gemeinsame Zeit, ohne das hätte ich es nicht so positiv hierdurch geschafft. Vielen Dank”
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Elisabeth mit Frida & Henrik
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Obwohl ich der hypnomentalen Geburtsvorbereitung von Anfang an ein wenig skeptisch gegenübergestanden bin, kann ich heute sagen, dass ich sehr froh bin, sie doch ausprobiert zu haben. Vor der Geburt hat sie mir, inmitten des hektischen Alltags, ermöglicht mir bewusst Zeit für mich und mein ungeborenes Kind zu nehmen. Dank der Hypnose konnte ich in Gedanken in Kontakt zu meinem Kind treten, was von Anfang an zu einer starken Mutter-Kind-Beziehung beigetragen hat. Auch als Einschlafhilfe während des letzten Schwangerschaftsdrittels hat sich die Hypnose als sehr nützlich herausgestellt. So konnte ich auch untertags und abends die Gedankenflut in meinem Kopf ausblenden und ruhig einschlafen. Während der Geburt hat mir die Hypnose geholfen, weil ich in den Hypnosesitzungen davor bereits gelernt hatte, meine Gedanken auf positive Ereignisse zu lenken und negative Gefühle auszublenden. Indem ich mir während der Geburt diese für mich positiven Erinnerungen ins Gedächtnis rufen konnte, ließen sich die Wehen sehr gut aushalten. Alles in allem kann ich die hypnomentale Geburtsvorbereitung sehr empfehlen, da sie auf die individuellen Bedürfnisse jeder Frau eingeht und somit eine optimale Vorbereitung für die Geburt bietet.
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Sonja mit Simon
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Ich und eine Freundin, die gleichzeitig mit mir schwanger war, haben mit Magda ein Vorgespräch gehabt und uns zu zweit für die Sessions entschieden, weil wir recht ähnliche Vorstellungen und Werte haben was die bevorstehende Geburt anging. Das Kennenlernen und das Auftragsgespräch fanden recht früh statt, ich glaube etwa zur Halbzeit der Schwangerschaft. Das war mir sehr wichtig, dass wir klären was mit hypnomentaler Geburtsvorbereitung möglich ist, worauf ich und meine Freundin wert legen und wie der Ablauf bis zur Geburt ist.
Meine Erwartungshaltung war, dass ich einige Stress- und Schmerzbewältigungsmethoden für den Umgang mit mir selbst habe. Es schien mir unrealistisch zu glauben, man könne während der Geburt sich selbst ich Hypnose versetzen. Ich war aber während der Geburt fasziniert, dass mein Körper und Geist in ein mir bis dahin unbekanntes Autopilotprogramm gingen, das sich ideal für die Anwendung der trainierten Methoden eignete.
Magdalena kam zu mir nach Hause, wo wir jede Session mit einer kurzen Rückschau begannen und besprochen haben, was dieses mal passieren wird. Manchmal hatten wir eine kleine Vorbereitung von einer auf die nächste Sitzung zu machen. Die haben wir dann auch besprochen und ggf. offene Fragen geklärt. Dann machten wir beide es uns auf der Couch bequem und Magdalena saß neben uns. Wir haben uns eine Playlist erstellt, die wir jede Session im Hintergrund laufen hatten und die mein Mann auch während der Geburt abspielte. Das half enorm die trainierten Abläufe und Erinnerungen anzuwenden und abzurufen. Wir zeichneten jede Session mit dem Handy als Audiofile auf und übten die jeweils letzte Sitzung bis zum nächsten mal - manchmal sind wir ja schließlich vor Entspannung eingeschlafen. Nach der letzten Sitzung habe ich dann alleine ausgewählte Sitzungen abwechselnd gehört.
In einer Sitzung waren unsere Männer dabei und ich habe mit meinem Mann im Nachhinein besprochen welche Hilfestellungen er mir geben kann und was ich mit Hypnose während der Geburt mache, damit er mich besser begleiten kann. Es hat ihm während der Geburt sehr geholfen etwas tun zu können, zu verstehen was mir hilft und eine aktive Rolle während meiner selbstbestimmten Geburt zu haben. Mir hat es wiederum sehr geholfen, dass ich konkrete Instrumente hatte, die ich mit ihm besprechen konnte. Ich wollte nicht, dass er mit mir Mitleid haben muss und passiv neben mir steht und ertragen muss, dass ich Schmerzen habe.
Die Sitzungen selbst habe ich sehr genossen und die Gespräche mit Magdalena haben mir sehr geholfen meine Sorgen zu zerstreuen und handlungsfähig zu bleiben. Bei jeder Übung alleine hat sich meine Visualisierung und mein Umgang mit der Geburt etwas verändert, was mir erlaubt hat mit unterschiedlichen möglichen Geburtsverläufen umzugehen. Ich hätte von einer Alleingeburt bis zum Kaiserschnitt mit allem leben können - das hätte ich mir zuvor nicht vorstellen können.
Die Hypnose hat auf mich wir eine persönliche Auszeit mit einem personalisierten Podcast gewirkt. Wirklich weggetreten war ich nie, ich bin ab und zu mal vor Entspannung eingeschlafen. Manche Sitzungen waren sehr berührend, so dass mir die Freudentränen kamen. Ich war während der Sitzungen sehr aufmerksam auf das, was Magdalene sagte und ging teilweise aber auch in den inneren Dialog mit mir selbst. Das erlaubte mir Lösungen selbst zu finden und besser mit Umständen umzugehen, auf die ich keinen Einfluss habe.
Ich behaupte eine traumhafte Geburt gehabt zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass die hypnomentale Geburtsvorbereitung die beste mentale Vorbereitungsmethode für mich war. Meine Geburt hat nur 2-2,5h gedauert, mein Mann und ich waren zuhause und wir haben die Geburt mit den gelernten Methoden alleine geschafft! Da es so schnell ging, war unsere Hebamme nur Sekunden nach unserem Sohn da.
Ich hätte mir zuvor nie eine Haus- oder gar Alleingeburt zugetraut, zu groß waren meine Sorgen, dass etwas schief ginge. Während der gesamten Geburt konnte ich mit den trainierten Methoden in mich hineinhören, auf die Zeichen meines Körpers achten und mit dem Baby wechselseitig agieren. Es war wunderschön, ich hatte erträgliche Schmerzen und keine Verletzungen. Auch auf die erste Zeit nach der Geburt hat sich die Vorbereitung positiv ausgewirkt.
Mein Stillstart war etwas holprig, aber selbst da konnte mir die hypnomentale Geburtsvorbereitung sehr helfen. Meine Erholungszeit nach der Geburt war sehr kurz, selbst meine Hebamme war beeindruckt, dass ich wenige Stunden nach der Geburt schon eigenständig herumlief und keine Nachwehen hatte.
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Wie wir mit Magdalena in einer Sitzung übten: "Alles geht so viel einfacher als gedacht."
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Wenn ich nur drei Geburtsvorbereitungsmethoden empfehlen könnte, dann wären das ein Besuch bei einem spezialisierte(n) Osteopathen/einer Osteopathin, Training mit Epi No und hypnomentale Geburtsvorbereitung.
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Julia mit Felix & Fabian
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Die Hypnoseeinheiten in meiner Schwangerschaft habe ich mitunter als die schönsten Momente in dieser besonderen Zeit in Erinnerung. Insbesondere da meine Zwillingsschwangerschaft durch viel Unsicherheit und Sorgen geprägt war. In diesen Momenten konnte ich alle Sorgen abschalten und ganz in meinen Körper hineinspüren. Die Hypnoseübungen haben mir sehr geholfen den Fokus auf das Positive und meine Kraft zu lenken und haben mich spürbar meinen inneren Stress reduzieren lassen. Im Nachhinein gesehen hätte ich vielleicht noch mehr machen können, aber auch so habe ich mich bei der überraschend eintretenden Frühgeburt gut in die Situation hineinfinden können.
Gerade in der heutigen Zeit ist die Schwangerschaft sehr geprägt von vielen medizinischen Untersuchungen mit dem Ziel Unregelmäßigkeiten zu finden. Die perfekte Ergänzung dazu bietet meiner Meinung nach die hypnomentale Geburtsvorbereitung mit dem Fokus auf die eigene Kraft, den Bezug zum eigenen Körper und dem Kontakt zum Kind im Bauch. Etwa die Hypnoseübung „Reise zum Kind“ war für mich eine wunderschöne Erfahrung und ist eine Erinnerung an die ich gerne und oft zurückdenke.